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Arglos im Kalten Krieg Was junge Briten 1965 nach Dresden brachte und wie sie hier lebten

Im erst 2024 erschienenen Buch „Arglos im Kalten Krieg“ wird von einer ungewöhnlichen, heute weithin vergessenen Episode der Stadtgeschichte Dresdens erzählt: Sieben Monate lang, von März bis September 1965, halfen junge Freiwillige aus England beim Wiederaufbau des Diakonissenkrankenhauses. Wie es dazu kam, wie diese jungen Leute aus dem Westen Dresden erlebten und warum die DDR sie nicht nur gewähren ließ, sondern ihnen auch Reisefreiheit im gesamten Staatsgebiet gab, darum geht es bei diesem von Marrilyn Thomas herausgegebenen Buch der Erinnerungen. Dr. Rainer Barczaitis liest aus seiner Übersetzung aus dem Englischen.

Weitere Hinweise

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes - aktuell unter Vorbehalt.