





Was blieb verborgen? – Familiengeschichte im Nationalsozialismus erforschen Offene Werkstatt und Gespräch
Welche Rolle spielte die eigene Familie im Nationalsozialismus? Viele Menschen stellen sich diese Frage – und stoßen dabei auf Lücken, Schweigen oder Unsicherheiten.
Die offene Werkstatt richtet sich an alle, die ihre Familiengeschichte kritisch hinterfragen und mehr über mögliche Verstrickungen, Mitläufertum, Widerstand oder Verfolgung herausfinden möchten.
In geschütztem Rahmen sind Teilnehmende zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch eingeladen. Dabei werden Unterstützung für eigene Recherchen und fachliche Hinweise für den Einstieg in ein oft herausforderndes, aber lohnendes Kapitel persönlicher Erinnerungskultur geboten.
Die offene Werkstatt richtet sich an alle, die ihre Familiengeschichte kritisch hinterfragen und mehr über mögliche Verstrickungen, Mitläufertum, Widerstand oder Verfolgung herausfinden möchten.
In geschütztem Rahmen sind Teilnehmende zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch eingeladen. Dabei werden Unterstützung für eigene Recherchen und fachliche Hinweise für den Einstieg in ein oft herausforderndes, aber lohnendes Kapitel persönlicher Erinnerungskultur geboten.
Weitere Hinweise
Diese Veranstaltung findet vorbehaltlich der Förderzusage durch den Fördermittelgeber statt.
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Gebühr:
- Kursnummer: 25H1415
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Start:Mi. 14.01.2026
18:00 UhrEnde:Mi. 14.01.2026
19:30 Uhr -
Kursleitung:
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Ort: