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Kunstraub im Nationalsozialismus. Zum Schicksal der jüdischen Schwestern Rosauer und dem Gemälde "Junge Dame mit Zeichengerät" des Malers Carl Vogel v. Vogelstein von 1816

Carl Christian Vogel von Vogelstein schuf 1816 das Gemälde „Junge Frau mit Zeichengerät“, das heute in der Galerie Neue Meister im Albertinum hängt.
Im Jahr 2010 wurde es als Nazi-Raubkunst identifiziert. Bis April 1938 gehörte es den in Wien lebenden jüdischen Schwestern Rosauer. Claudia Maria Müller, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, berichtet über das Schicksal der Schwestern, ihre Enteignung und die Restitution sowie den Wiedererwerb dieses bedeutenden Kunstwerks.

Weitere Hinweise

In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V.

 

In der Teilnahmegebühr ist der Eintritt in die Galerie Neue Meister bereits inbegriffen.